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Im Test: AeroCool PowerWatch - 4/5
17.06.2006 by Jan Philip
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Praxis
Beim Start des Systems begrüßt uns das PowerWatch mit einem kurzen Piepsen - dieses hört danach allerdings sofort wieder auf, auch wenn keine Lüfter angeschlossen sind oder wir Lüfter ohne Tachosignal angeschlossen haben. Beim Vorgänger CoolWatch war dies nicht der Fall, denn dieses Gerät warnte dauerhaft vor einem vermeintlichen Lüfterausfall. Da das PowerWatch die Lüter anhand ihrer Drehzahl steuert, werden Lüfter ohne Tachsignal nicht gedrosselt. Der Ausfallalarm für die Lüfter wurde aber nicht einfach weggelassen, sondern wird nur dann aktiviert, wenn auch eine Drehzahl von dem angeschlossenen Lüfter empfangen wird. Fällt dieses Signal plötzlich weg, macht sich das Panel mit einem unüberhörbaren Piepsen bemerkbar.


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Ein weiterer Alarm erfolgt bei Überschreitung einer frei einstellbaren Temperatur. Sollte sich also eine Komponente überhitzen, wird der Benutzer akustisch und durch ein Blinken des Displays gewarnt.


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Insgesamt bietet die Lüftersteuerung vier unabhängige Kanäle mit je einem Temperatursensor und einem Lüfteranschluss, die wahlweise automatisch anhand der ausgelesenen Temperaturen vom PowerWatch geregelt oder auf einer manuell festgelegten Drehzahl betrieben werden. Mit Hilfe des Mode-Buttons lässt sich zwischen den einzelnen Kanälen durchschalten, da immer nur einer der vier Kanäle angezeigt wird. Dabei visualisiert das PowerWatch die festgelegte Alarmtemperatur, die tatsächliche Temperatur am Sensor und die Drehzahl des Lüfters.


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Ein kleiner Restknopf bietet die Möglichkeit das Panel neu zu starten und alle Werte auf die Fabrikeinstellungen zu setzten, falls es sich aufgehängt hat. Während unseres Tests ereignete sich dies nur einmal während eines Neustarts unseres Test-PCs, nach einem wiederholten Neustart lief das PowerWatch allerdings wieder normal. Weiterhin bietet das Panel die Möglichkeit, die aktuelle Uhrzeit einzustellen und die Temperaturen in Fahrenheit oder Celsius anzeigen lassen.

Das Display lässt sich aus fast allen Winkeln sehr gut ablesen, nur wenn man von schräg unten schaut gibt es Probleme mit der Lesbarkeit. Dieser Fall dürfte sich in der Praxis aber kaum ergeben, da wohl niemand seinen PC über sich stehen hat. Die Konfiguration lässt sich recht einfach vollziehen, da die Menüführung logisch strukturiert ist. Beim Vorgänger CoolWatch gelangen uns die Einstellungen via Software zwar etwas schneller, doch was hilft das, wenn man kein Windows verwendet oder Windows das Panel nicht richtig erkennt.

Weiter: 5. Fazit

1. Technische Daten
2. Power USB
3. Einbau
4. Praxis
5. Fazit

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